WBM Rössle-Areal, Weißenhorn

Die Stadt Weißenhorn beabsichtigt, mit dem Rössle-Areal eines der wichtigen letzten zur Verfügung stehenden zusammenhängenden Flächen zu entwickeln.

Aufgrund der Bedeutung und der unmittelbaren Lage des Rössle-Areals zur historischen Altstadt handelt es sich hier um ein innerstädtisches Filetstück, bei dem die Qualität der Architektur und der Freiräume, die städtebauliche Einfügung und die effektive Flächennutzung von hoher Bedeutung sind. Zur Sicherung dieser Parameter soll ein städtebaulicher Wettbewerb durchgeführt werden. 

Im Anschluss an den Wettbewerb soll das Ergebnis in einen städtebaulichen Rahmenplan überführt und optional ein Bebauungs­plan aufgestellt werden. Parallel soll ein Investor gefunden werden, der das Konzept baulich umsetzt.

Im städtebaulichen Wettbewerb soll ein Gesamtkonzept für das Rössle-Areal entwickelt werden. Allgemeines Ziel ist die deutliche Aufwertung dieses Gebietes, die Steigerung der Attraktivität durch Grünstrukturen und der Aufenthaltsqualität in diesem Bereich.

Das Rössle-Areal soll als ein identitätsstiftender Raum und Kommunikationsort wahrgenommen werden. Wichtige fußläufige Verbindungslinien zur Innenstadt sollen sowohl in Ostwest- als auch in Nordsüdrichtung aufgegriffen und gestärkt werden.

Es wurden ein 1. Preis, ein 2. Preis,
ein 3. Preis und ein 4. Preis vergeben. 

Die Ergebnisse sind auf competitionline einzusehen.

Die Abbildungen zeigen die Dokumentationsbroschüre zum Wettbewerb, ein Bestandsfoto aus dem Wettbewerbsgebiet und die Zielekarte aus der Wettbewerbsauslobung.